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Nominierung für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

Nominierung für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

Auftraggeber sowie Architektur- und Planungsbüros konnten Projekte einreichen, die herausragende architektonische Qualität mit klimaverträglicher, ressourcenschonender Bauweise verbinden. Zulässig waren alle Gebäudetypen in den Kategorien „Sanierung“ und „Neubau“. Es wurde eine möglichst CO2-neutrale Wärmeversorgung vorausgesetzt. Insgesamt gab es 50 Einreichungen aus ganz Österreich.

Auf der, von der Fachjury erstellten, Shortlist finden sich unter den 17 besten Projekte unterschiedlicher Kategorien, die für eine Auszeichnung mit dem  Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit in der engeren Auswahl sind, auch nachstehende Projekte der BIG:

Zusätzlich zu Staatspreisen in den Kategorien Sanierung und Neubau kann die Jury einen Sonderpreis ENSEMBLE / urbane Raumbildung und Vernetzung vergeben: der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vernetzung von Gebäuden mit ihrer Umgebung, in Bezug auf Versorgung, Mobilität, Nachverdichtung und sparsamem Bodenverbrauch, sowohl im städtischen als auch im ländlichen Umfeld. Dieser Sonderpreis richtet sich besonders an Städte und Gemeinden.

Die Verleihung der Preise für den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2019 und die Auszeichnung der nominierten Projekte werden im Oktober 2019  im Rahmen einer feierlichen Gala von Nachhaltigkeitsministerin Maria Patek ausgezeichnet.