Neue Aufsichtsräte BIG und ARE

Weiterführung des nachhaltigen Wachstumskurses der Bundesimmobiliengesellschaft

Im Rahmen der Generalversammlung am 27. April 2022 wurden die Mitglieder für den Aufsichtsrat der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und ihrer 100%-Tochter ARE Austrian Real Estate neu bestellt. Christine Catasta wird weiterhin als Vorsitzende des Aufsichtsrats der BIG fungieren. Neu im Aufsichtsrat der BIG vertreten sind Edeltraud Stiftinger als Stellvertreterin der Vorsitzenden, Claudia Brey und Andre Martinuzzi, Martin Holzinger und Elisabeth Gruber werden auch weiterhin im Aufsichtsrat vertreten sein. 
Christine Marek und Wolfgang Hesoun beenden mit dem Auslaufen ihrer Mandate die Tätigkeit im Aufsichtsrat der BIG sowie Gerlinde Layr-Gizycki im Aufsichtsrat der ARE. Markus Neurauter, bisher Aufsichtsrat der BIG, übernimmt zukünftig den Vorsitz im Aufsichtsrat der ARE. Dem Aufsichtsrat der ARE gehören weiters Christina Haslauer als Stellvertreterin des Vorsitzenden, Elisabeth Gruber, Martin Holzinger, Christian Domany und Sandra Bauernfeind an.

Die Geschäftsführung der BIG dankt den ausscheidenden Aufsichtsräten für ihren wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Weiterentwicklung von BIG und ARE in den vergangenen Jahren und freut sich gleichzeitig auf die Zusammenarbeit mit den neu bestellten Gremien.
Die Bilanz 2021 des BIG Konzerns bestätigt den nachhaltigen Wachstumskurs des Immobilienunternehmens. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde erneut rund eine Milliarde Euro investiert. Das Portfolio der BIG umfasste Ende 2021 rund 2.000 Liegenschaften und repräsentiert einen Wert von EUR 14,9 Mrd. Auf Basis des operativen Ergebnisses von EUR 1,26 Mrd. (EBIT) im Jahr 2021, soll eine Dividende von EUR 230 Mio. an den Eigentümer ÖBAG ausgeschüttet werden. Die Strategie des Unternehmens hat einen klaren Fokus auf nachhaltiges Wachstum. Um die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Klima und Umwelt signifikant zu verringern, folgt der Konzern strengen Kriterien für nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften. Das umfassende Programm (10 BIG Points für Nachhaltigkeit) sieht konkrete Maßnahmen für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, die Verwendung ökologischer Baustoffe, die Nutzung von Sonnenenergie, Kreislaufwirtschaft und Biodiversität vor.