BIG und BMBWF forcieren Nachhaltigkeit bei Schulen

Um die Klimaziele der EU erreichen zu können, müssen alle an einem Strang ziehen. Darum haben BIG und BMBWF ein Memorandum of Understanding unterschrieben, in dem beide Parteien ihre gemeinsame Absicht erklären, zur Reduktion von CO2-Emissionen beizutragen. Zusätzlich zu den 10 BIG Points für nachhaltiges Bauen und Bewirtschaften, die die BIG bereits bei all ihren Bauprojekten berücksichtigt, sollen zukünftig mit vereinten Kräften erneuerbare Energien und andere nachhaltige Maßnahmen auf allen BIG Schulliegenschaften forciert werden. So wird einerseits das Level der Autarkie auf den Liegenschaften signifikant gesteigert und andererseits eine deutlich CO2-reduzierte Energiebereitstellung erreicht.

"Um die Klimaziele der EU erreichen zu können, müssen gemeinsam alle Möglichkeiten zur Zielerreichung genutzt werden. In dem unterzeichneten Memorandum of Understanding erklären beide Parteien ihre gemeinsame Absicht, zur Reduktion von CO2-Emissionen beizutragen. Dazu forcieren wir auf unseren Schulliegenschaften mit vereinten Kräften erneuerbare Energien und andere nachhaltige Maßnahmen", sagt Hans-Peter Weiss, CEO der BIG.

Geschäftsführer Wolfgang Gleissner betont: "Die BIG richtet mit den 10 BIG Points schon jetzt in zehn Themenfeldern ihre Aktivitäten gezielt nachhaltig aus. Die abgeschlossene Vereinbarung ist ein weiterer wesentlicher Schritt Richtung Dekarbonisierung und Energieautarkie der Schulliegenschaften, die flächenmäßig den größten Teil des BIG Portfolios ausmachen und somit erheblich zur Klimaneutralität beitragen können".

„Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind Themen, die sich quer durch alle Gesellschaftsbereiche ziehen. Umso mehr begrüße ich, dass mit dem nun unterzeichneten Memorandum of Understanding zwischen der BIG und meinem Haus eine Basis geschaffen wurde, um auch im Schulbaubereich eine weitere Reduktion der Treibhausgasemissionen umsetzen zu können. So kann auch dieser Bereich einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der österreichischen Klimaziele leisten“, so Bildungsminister Heinz Faßmann.